Freitag, 30. Juni 2017

CD Review auf Deutsch - Ye Banished Privateers - First Night Back in Port

Heute würde ich gerne über die neue CD First Night Back in Port der schwedischen Piratenband Ye Banished Privateers schreiben, welche das dritte Studioalbum ist und am heutigen 30. Juni bei Napalm Records veröffentlicht wird.

Also lasst mich euch auf eine Zeitreise mitnehmen. Zurück in das 17. Jahrhundert zu einer Taverne nahe dem Ozean. Man hört das Meeresrauschen und die Schreie der Möwen. Leise beginnt das Schlagen einer Trommel und eine Frau fängt an zu singen.

ANNABELL (HAUL AWAY TO GEORGIA)

Ich erinnere mich gut daran, wie ich mich sofort in diese wunderschöne Ballade verliebt habe als ich sie zum ersten mal gehört habe. Magda Andersson hat so eine magische Stimme und die Kraft genau die richtigen Emotionen in die Texte zu bringen, welche sie singt und ich finde Annabell ist ein perfektes Lied für ihr Talent. In Annabell singt sie über eine junge Frau, die viel durchgemacht hat und am Ende stirbt und in einem Grab in Georgia ruht. Die Melodie und der Rhythmus des Liedes sind wirklich eingängig und erinnern mich immer wieder an orientalische Musik. Wenn man sich Annabell anhört fängt man fast automatisch an die Hüften zu bewegen. Ich liebe auch das kräftige Solo vor der Bridge, welches auch den Höhepunkt des Songs einleitet.

Zwischen dem Annabell Lied und dem nächsten begibt man sich in die Taverne.

A NIGHT AT THE SCHWARZER KATER

In diesem Lied singt der Sänger, Peter Mollwing, von seinem furchtbaren Kater nach einer Nacht an der Taverne “Schwarzer Kater”, an welcher er zu viel Rum und Kirschbier getrunken hat. Er wacht auf und alles um ihn herum ist laut und er erinnert sich nicht daran, was passiert ist. Der Lärm ist mit im Lied verarbeitet, denn man hört Tröten und Flöten und es wird nach jeder Strophe lauter. Dieses Lied ist super zum mitsingen besonders, weil die Band es nach einer tatsächlich durchzechten Nacht am Schwarzen Kater geschrieben hat. Die Melodie wird zum Ende des Liedes hin etwas salopper um die Betrunkenheit des Sängers zu zeigen und es ist wirklich witzig seine gesungene Tortur mit anzuhören.

Die Party an der Taverne geht weiter mit dem namensgebenden Lied der CD.

FIRST NIGHT BACK IN PORT

Dieses Lied ist das Titellied des Albums und erzählt die Geschichte der Seeleute, die nach einer langen Reise wieder im Hafen sind und was sie dort tun. Es ist ein sehr dynamisches Lied mit vielen verschiedenen Sängern und Wechsel im Tempo, wie zum Beispiel die Geigenparts. Der Text ist sehr frech, aber macht das Lied umso authentischer. Die Sänger sind super und abwechslungsreich und gestalten eine tolle Atmosphäre. Unbedingt erwähnenswert ist das 360 Grad Video, das die Band zu dem Song veröffentlicht hat. Ihr solltet es euch anschauen!

Jetzt wird es ein wenig ruhiger.

ALL THE WAY TO GALWAY

Ein Lied im Stil eines Shantys mit einem starken Refrain gesungen von einem Chor. Noch stärker singt Peter Mollwing die Leadvocals. Ich persönlich liebe den Refrain. Er erinnert mich an einen Walzer, weil die Melodie einfach gehalten ist und der Rhythmus eher langsam ist, aber man einfach mitsingen möchte während man es hört. Die Privateers beschreiben das Lied als ein Zwei- Lieder-in-einem-Lied. Ein Lied, der Refrain und die langsameren Teile ist „ein bisschen wie eine sentimentale, idealisierte irische Ballade“ während das andere Lied „böser ist und mit der harten Realität des unfreiwilligen Vertragssystems der Navy“ thematisiert. Also ist das eine mehr ein Liebeslied, das andere ein Klagelied. Der Wechsel zwischen den beiden Teilen fühlt sich oft wie ein Dialog zwischen den beiden Seiten des Lebens früher an. Geniales Songwriting.

Wir befinden uns noch in der Taverne und eine Frau tritt vor.

COOPER’S RUM

Dieses Lied ist eine Ode an das Lieblingsgetränk der Piraten: Rum. Magda Andersson zeigt hier wieder, wie unfassbar stark ihre Stimme ist wenn sie anfängt zu singen. Ich würde Cooper’s Rum aufgrund der Melodie und des Aufbaus als ein typisches Shanty bezeichnen.

SKYPPY AYE YO

Ein Lied, das die Privateers schon seit Jahren spielen hat endlich seinen Weg auf eine CD gefunden. Ein melancholisches aber starkes Shanty, das ruhig beginnt und intensiv endet. Die Melodie kreiert eine schwere Stimmung, aber genau das finde ich wirklich super. Thematisch behandelt das Lied die Geschichte einer elenden Crew und ihrer Mitglieder.

I DREAM OF YOU

Ich weiß noch, wie ich das Lied zum ersten Mal bei der Pirate Folk Night in Hameln gehört habe und es sofort geliebt habe. Es erzählt die Geschichte eines jungen Seemanns, gesungen von Jim Sundström, der auf dem Weg nach Amerika seine Familie vermisst. Er ist ein Flüchtiger, weil er eigentlich zu einer Gefängnisstrafe in Australien verurteilt wurde. Der Backgroundgesang während des Lieds und den Instrumentalteilen ist wirklich schön und gelungen, vor allem die Flöten und Geigen. Insgesamt entsteht ein sehr harmonisches Lied.

DECLARATION OF INDEPENDENCE

Eines meiner absoluten Lieblingslieder von der CD und von den Privateers. Eine Art Protestlied aufgrund der harten Lebensbedingungen der Menschen in den Kolonien, die sie jeden Tag erleiden mussten. Die Strophen thematisieren diese Probleme während der Refrain ein Aufruf dazu ist, sich dem Gouverneur entgegenzustellen. Der Song beginnt ruhig und gewinnt dann an Tempo und Power während des Refrains. Ein klasse Lied zum mitsingen.

FOR A FRAGILE MOMENT’S EASE

Ein Track, den ich nicht kannte, jedoch schnell ins Herz geschlossen haben. Es geht um einen Seemann und was er alles tun musste um zu überleben – unteranderem ein paar sehr schlimme Dinge. Wie viele Lieder der Privateers fängt der Song eher ruhig an und wird dann schneller. Untypisch für dieses Stück ist, dass es nur von einem Sänger gesungen wird und die Flöte und Geige ansonsten die markantesten Instrumente sind.

WE ARE YE BANISHED PRIVATEERS

DER Privateerssong wurde endlich aufgenommen!!! Von vielen Fans bereits seit Jahren gekannt, da er bei fast jedem Konzert gespielt wird und nun können wir ihn endlich mitsingen während wir die CD hören. Die ultimative Hymne mit der einprägsamen Melodie und dem super Text. Ich mag das Intro des Liedes sehr, wenn Peter von einem Zusammentreffen mit König Charles in einer Taverne in Belfast erzählt. Der Song lebt von seinem Refrain, den Dialogen und der Geschichte über die Privateers. Ein perfektes Lied zum abtanzen!!

BOSUN’S VERSES

Ein tolles Shanty aufgrund der “Hey Ho” Stücke im Refrain. Es handelt vom Bootsmann der Crew und seinem anstrengenden Leben auf See. Nicht das komplexeste Lied, aber durch den Refrain ein Song mit Wiedererkennungswert.

EASTINDIAMEN

Ich habe mich erst vor kurzem in dieses wunderschöne Shanty verliebt. Wieder einmal hat es –meiner Meinung nach – einen orientalischen Flair in der Melodie, was ich so schön finde. Nochmal wird es von einer Frau gesungern, der talentierten Sarah Wallin, die dem Lied eine starke Stimme gibt und über all die Seeleute sing, die ihr Leben auf See verloren. Die Geige zusammen mit dem Akkordeon und den Flöten gibt dem Lied einen signifikanten Beat und macht es zu einem echten Ohrwurm.

DEVIL’S BELLOW

Vor ein paar Jahren wurde Björn Malmros’ Akkordeon nach einem Auftritt in Deutschland gestohlen. Eine echte Tragödie, wenn man bedenkt, wie unfassbar teuer diese Instrumente sind. Zum Glück wurde schnell eine Lösung gefunden und die Fans entschlossen sich dazu Geld zu spenden, damit Björn ein wunderschönes Brandoni Akkordeon kaufen konnte.  Dies war übrigens auch die Geburtsstunde des Fanclubs, den Privateers of Libertalia. Nun ist dieser Song ihnen als ein Dankeschön gewidmet. Der 9:34 Minuten lange Song beinhaltet alle Namen der Spende, die dazu beigetragen haben, dass ein neues Akkordeon gekauft werden konnte. Er ist wirklich lustig und jeder dieser Personen passiert etwas anderes, also sollte man ihm aufmerksam zuhören. J

RINGAROO AT COOPER’S INN

Ein Lied, das wie ein Schlaflied klingt, aber sich schnell herausstellt, dass es eigentlich eher versaut ist. Gesungen als ein Duett und zuerst nur durch das Miniaturpiano begleitet, wird es schnell kraftvoll und zu einem sehr ironischen Musikstück, welches man nicht zu ernst nehmen sollte. Eines der Lieblingslieder der Fans.

MERMAID’S KISS

Das letzte und noch sehr neue Lied der CD. Eine wunderschöne und traurige Ballade über ein Paar, das nicht zusammen sein darf. Der Text und die Melodie sind sehr emotional und machen das Lied zu einer guten Gelegenheit für einen Moment inne zu halten und aus dem Alltag auszubrechen. Die mehrstimmigen Parts des Liedes sind pure Magie und das lange Outro mit der Flöte und Violone machen es perfekt!!


Um alles noch einmal zusammenzufassen: Ye Banished Privateers’ neue CD ist absolut geil, Mit First Night Back in Port hat sich die Band selbst übertroffen, indem sie ein Meisterstück geschrieben haben mit einem einmaligen Sound und authentischen Texten. Mit einer Liebe zum Detail wie man es in den Hintergrundgeräuschen der Taverne oder des Ozeans hört oder auch das CD Booklet, bringt es den Hörer zurück zu den Anfängen des Irish Folks und Sea Shanties. Ein wirklich besonderes und außergewöhnlich gutes Beispiel für Musik, in die man sich definitiv verliebt.

Ich bin mir sicher, dass First Night Back in Port erst der Anfang einer musikalischen Reise ist, auf die wir alle mit der Band und ihren unfassbar talentierten und kreativen Mitgliedern gehen werden.

Ihr wollt wissen, wer hinter Ye Banished Privateers steckt?


www.yebanishedprivateers.com

Donnerstag, 29. Juni 2017

REWIEW: Ye Banished Privateers - First Night Back In Port

Today, I would like to write something about Swedish pirate band Ye Banished Privateers’ new CD and third studio album  First Night Back in Port which will be released on June 30 via Napalm Records.
So let me take you on a journey through time. Back to the 17th century to a tavern close to the ocean. You can hear the sound of the sea and the screams of the seagulls. A drum starts playing and a lass softly starts singing her song.

ANNABELL (HAUL AWAY TO GEORGIA)

I remember falling in love with this beautiful ballad the second I heard it. Magda Andersson has such a magical voice and the power to put all the right emotions in the lyrics she is singing and this song just fits her talent perfectly. In Annabell, she sings about a young woman who has gone through a lot of trouble and hard work, died in the end and “resting in the ground in a grave in Georgia”. The melody and beat is really catchy and always reminds me of oriental music. When you listen to Annabell your hips start moving automatically. I also love the powerful solo before the bridge which introduces the climax of the song.

In between the Annabell song and the next song you enter the tavern.

A NIGHT AT THE SCHWARZER KATER

In this song the singer, Peter Mollwing, sings about his awful hangover after a night at the tavern “Schwarzer Kater” where he drank too much rum and cherry beer. He wakes up to a noisy environment and can’t remember what happened. The noise is included in the song because you can hear pipes and flutes and it gets noisier and noisier after every verse. This song is a perfect sing along song especially because the band wrote it after an actual night at the “Schwarzer Kater” tavern. The melody gets sloppier in the end to express the drunkenness of the vocalist and it’s really funny to listen to his “ordeal”.

The tavern party continues with the eponymous song.

FIRST NIGHT BACK IN PORT

This song is the title song of the album and tells a story about sailors who come back to port after a long journey and what they do now. It is a very dynamic song with a lot of different vocalists and changes in speed like the high speed violin parts. The lyrics are quite harsh but make the song even more authentic. The singers are awesome and diverse and create a great atmosphere. Worth mentioning is the 360 degree video the band published when they released the song. You should definitely watch it.

It’s getting a little softer now.

ALL THE WAY TO GALWAY

A shanty style song with a strong choir chorus and an even stronger Peter Mollwing singing the leads. I personally love the chorus. It reminds me of a Waltz because the melody is simple and the rhythm is slow but you really want to sing along when listening to it. The Privateers describe the song as a two song in one song. One part, the chorus and slower sung parts, is “a bit of a sentimental Irish idealized ballad” while the other part is “angry and deals with the harsh reality of the involuntary drafting system of the navy”. So one part is more like a love song and the other a lament. The switching between the parts feels like a dialogue between two sides of the life back in the day. An ingenious songwriting.

We’re still in the tavern and a lass steps forward.

COOPER’S RUM

This song is an ode to a pirate’s favorite drink: rum. Magda Andersson once again shows here incredible strong voice when she starts singing. I would consider Cooper’s Rum a typical shanty due to its melody and structure. The male choir who shares the chorus with the singer creates a feeling of a hymn (to rum).

SKYPPY AYE YO

A song the Privateers play for years already has finally found its way on a CD. A melancholic but powerful shanty that begins really soft but ends intense. The melody creates a heavy atmosphere but I personally love this a lot. The song tells a story about a “wretched crew” and its members.

I DREAM OF YOU

I remember hearing this song for the first time at Pirate Folk Night in Hameln, Germany and loved it immediately. The song tells a story of a young sailor, sung by Jim Sundström, who is longing for his family on the way to America. He is a fugitive because he was actually sentenced to prison in Australia. The backing vocals during the instrumental parts and verses in the song are really nice as well as the flute and violins. All together they make a very harmonic song.

DECLARATION OF INDEPENDENCE

One of my favorite songs from the CD and from the Privateers. A sort of protest song due to the hard living conditions people at the colonies had to face every day. The verses address these problems while the chorus is a proclamation to rise against the governor.  The song starts steady and gathers speed and power during the choruses. A great sing along song.

FOR A FRAGILE MOMENT’S EASE

A track I didn’t recognize but really start liking. It is about a sailor and what he had to do to survive – a lot of bad things included. Like many Privateers songs it begins slow and gains speed during the song. Untypical about this song is the fact that it’s sung by only one vocalist and the flute an violin are the most concise instruments in this song.

WE ARE YE BANISHED PRIVATEERS

THE Privateers song was finally recorded!! Known by many fans for years because it’s sung at almost every gig, we can finally sing along to it while listening to the album. The ultimate hymn with its catchy tune and lyrics. I like the intro of this song a lot where Peter talks about an encounter with King Charles at a tavern in Belfast. The song lives on its chorus, dialogues, dynamic and the story that is told about the Privateers. A perfect dancing song for a party!

BOSUN’S VERSES

A great shanty due to the “Hey ho” parts in the chorus, it is about the crew’s bosun and his hard life at sea. Not the most complex but catchy song.

EASTINDIAMEN

I only recently fell in love with this beautiful shanty. Once again it has – in my interpretation – some oriental flair in its melody which I really like. Another song sung by a lass, the talented Sarah Wallin who gives this song a strong voice sings about all the sailors who lost their lives at sea. The violin duets combined with the accordion and flutes and the significant beat make this song a real earworm.

DEVIL’S BELLOW

A couple years ago, Björn Malmros’ accordion was stolen after a gig in Germany. A real tragedy considering the fact that these instruments quite expensive. But a solution was found quickly because the fans decided to donate money so that in the end Björn could buy a beautiful Brandoni accordion. BTW this event was also the birth of the fanclub, the Privateers of Libertalia. And this is a song dedicated to them as a thank you. The 9:34 minutes long song includes all the names of the people who donated something to buy a new accordion. It is really funny because a lot of things happen to each person so you should definitely listen to it and pay attention. J

RINGAROO AT COOPER’S INN

A song that sounds like a lullaby but actually turns out to be a really naughty song. Sung as a duet with the main melody played by the miniature piano at first it becomes a strong and ironic piece of music that you shouldn’t take too serious. One of the fans’ earworms.

MERMAID’S KISS

The last and quite new song on the album. A beautiful and sad ballad about a couple that can’t be together. The lyrics and melody are very emotional which makes it a nice song to take a break from everyday life. The polyphonic parts in the song are pure magic. The long outro with the flute and violin is just perfect!



To conclude, Ye Banished Privateers’ new CD is absolutely amazing. With First Night Back in Port the band outdid themselves by writing a masterpiece with a unique sound and authentic lyrics. With a passion for detail as heard in all the background tavern and ocean sounds and seen in the CD booklet, it brings you back to the origin of Irish Folk and sea shanties. A truly unique piece of music you will definitely fall in love with.
I am sure that First Night Back in Port is just the beginning of a musical journey we will all go on with the band and its incredibly talented and creative members.


Want to know more about who’s behind Ye Banished Privateers?

www.yebanishedprivateers.com

Photo by Jim Sundström

Sonntag, 25. Juni 2017

Ye Banished Privateers Fanclub Party in Hamm, Germany

Ahoy lasses and lads! :)

I wanted to share a great experience with you: the Privateers of Libertalia - The Official Ye Banished Privateers' Fanclub - Party in Hamm yesterday.
I am still so full of joy because it was a blast to see all the awesome and unique fans of the Privateers and have an exclusive party with the band.
The party took place at the Pirates Tavern in Hamm which is quite cool. It was decorated with a lot of pirate-ish things like a huge Jack Sparrow (for the whole evening I thought he was a real cosplayer :D) and the staff was dressed like pirates. You could order Cherry beer and - of course - rum and they offered some small dishes such as steak in a bun or German Bratwurst. My friends from Piratengesindel also helped create a great location with some of their camp's props. We- as many others- stayed at the Hotel Stadt Hamm on the other side of the street which was quite handy.
At the entrance all Libertalians got a writsband and a button with their name on it and for the first hours we had a private party. After big hellos the first band, Drunken Saints, started playing shanties and people began gathering in front of the outside stage.
Around 10 p.m. the Privateers entered the stage. They played a really cool setlist including two new and unreleased songs, including one named Death of Bellows. Both were ballads with a strong message behind it.
At the end of the concert Björn surprised the crowd when he announced that you could buy the new CD First Night Back in Port after the concert, even though the official release date is June 30. Everyone was so excited since we've waited so long for this great CD (btw...it is a freaking masterpiece and I am gonna write a review about it during the next days) and the merch people had a lot of work since everyone wanted the album as soon as the concert ended.
The last song of the night was We are Ye Banished Privateers and the atmosphere was so joyfull because of the big news. After the gig the band migled with the crowd, signed CD and had drinks with the fans.

I personally really enjoyed the party because it was a smaller location than usual and I finally met the people I only knew via facebook and saw people again that I hadn't seen for months. It was such an awesome and private event with the fanclub and the band and you could see that everyone was having a really good time. The location was perfectly chosen for the occasion and I felt really comfortable among my pirate family.

So I hope you enjoyed this little post and let's all hope that the Fanclub Party turns into an annual event soon. :)

Love, Anni